Liebe Mitstreiter und Helfer,

Franzi und Peter, die Hauptverantwortlichen für die Durchführung des 2.SiLi-Fichtelgebirgs-Mountainbike-Marathons haben diese Nachricht stellvertretend für viele, überwiegend positive Rückmeldungen zur Veranstaltung an den Anfang der Danksagung gestellt. Wir haben es Dank eurer Hilfe wieder einmal geschafft, eine überregional wirkende, sportliche Großveranstaltung durchzuführen, die die Namen unserer beiden Heimatorte in einem positiven Licht erscheinen lassen.

Der Dank der beiden Hauptverantwortlichen geht vor allem an unseren Namenssponsor, die SiLi GmbH, vertreten durch den geschäftsführenden Gesellschafter Stefan Trassl, die Gemeinde Warmensteinach, stellvertretend dem 1.Bürgermeister Axel Herrmann und dem Bauhof-Team, dem Forstbetrieb Fichtelberg, stellvertretend Martin Hertel, den beiden Feuerwehren Warmensteinach und Oberwarmensteinach, den Rotkreuzbereitschaften Warmensteinach/Oberwarmensteinach und der Bergwacht Mehlmeisel, dem SSV Warmensteinach, der Fa. VKS Voit, der Tourismus & Marketing GmbH, stellvertretend Herrn Munder und Peter Müller. Vor allem gilt der Dank aber den vielen Vereinsmitgliedern des WSVO, die wieder einmal, und das, das vierte Wochenende in Folge, ihre Freizeit geopfert haben und sich dafür eingesetzt haben, dass der kleine WSV Oberwarmensteinach zeigen konnte, was man unter einem aktiven Vereinsleben versteht. Allerdings stößt ein so kleiner Verein bei der Durchführung einer solchen Großveranstaltung so langsam an die Grenzen der Machbarkeit.

Wie jedoch nicht nur die steigende Teilnehmerzahl und die positiven Rückmeldungen, sondern auch die Einbeziehung des SSV Warmensteinach in die Durchführung zeigen, birgt eine solche Großveranstaltung so viel Potential, dass man die Last der Organisation und Durchführung durchaus auf mehrere Schultern verteilen kann. So ist es den beiden Hauptverantwortlichen ein großes Anliegen, besser gesagt, machen sie eine erneute Durchführung des Marathons davon abhängig, ob es zukünftig gelingt, mehrere Vereine in die Organisation und Durchführung dieser Großveranstaltung einzubinden, warum eigentlich nicht unter Leitung der Verantwortlichen für die Tourismusförderung. Denn schließlich sollte es letztlich nicht nur um eine Aufbesserung der Vereinskasse, sondern um eine Aufwertung unserer Heimatorte, auch zum Wohle nachfolgender Generationen gehen.

Nochmals vielen Dank an alle helfenden Hände und macht euch mal Gedanken zu diesen Überlegungen!

Franzi und Peter